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Ein wenig zur Entstehung unserer Gruppe.

Angefangen hat alles vor ca. 40 Jahren mit dem Sammeln von Militaria. Irgendwann wurde daraus ein kleines privates Militärmuseum mit dem Motto "100 Jahre deutsche Uniform". Es gesellten sich dann Interessierte und Helfer dazu, man besuchte andere Museen, aber auch Börsen und Fahrzeugtreffen. Im Jahre 2002 wurde die Idee geboren, die Sache etwas lebendiger zu machen. Am Anfang trugen wir noch originale Uniformen, die aber bald gegen gute Kopien ausgetauscht wurden. Nach und nach schufen wir immer umfangreichere Displays, die von den Betrachtern mit großem Interesse angenommen wurden. Auch Museen und Ausstellungen zu dieser Epoche griffen schon auf unsere Sammlung und Darstellung zurück.

Was wir machen - was wir wollen.

Wir sind eine militärhistorische Gruppe mit Darstellungszeitraum 1939-1945. Dabei versuchen wir das Leben des Landsers im Felde möglichst realistisch darzustellen, um somit auch für den Betrachter "erlebbar" zu machen und einen verständlicheren Eindruck von den Ereignissen zu erreichen, als es ein Museum je kann.

Distanzierung.

Wir sind uns der Brisanz dieses Themas bewußt. Unsere Einstellung zum Zeitraum unserer Darstellung ist eindeutig. Wir distanzieren uns von der Ideologie, wir tragen keines ihrer Symbole, wir lehnen die Darstellung ihrer Organisationen ab und verweigern die Zusammenarbeit und das gemeinsame Auftreten mit Gruppen, die solch eine Darstellung betreiben.

Wir sind auch keine Gruppe von kriegsverherrlichenden ewig Gestrigen, verkappte Söldner, oder neonazistische Wehrsportler. Vielmehr distanzieren wir uns von diesen oder ähnlich gearteten meistens politisch motivierten Gruppierungen und möchten auch nicht mit solchen in Verbindung gebracht werden!